Ko Phi Phi

Ko Phi Phi ist eine Inselgruppe.

Hauptinsel Ko Phi Phi Don und die kleinere Nebeninsel Ko Phi Phi Leh, sowie einigen kleinen Inselchen, dazu mehr Morgen. Ausgesprochen: "pipi", wie könnte es anders sein.
Auf Thai übrigens: พีพี.

Langer Weg dahin, fast 5 Stunden mit Minibus, Fähre und Longtailboot.
Sind heute 2-mal naß geworden, was einem hier aber überhaupt nichts ausmacht. Schlimmer nur es war dunstig, da werden die Fotos nicht so gut.

Ko Phi Phi ist viel größer als wir es uns vorgestellt haben. Touristisch geht es hier voll ab, aber eigentlich eher im positiven Sinn. Stimmung, Flair alles da. Massig kleine individuelle Läden, Obsthändler, Restaurants, die üblichen Massagesalons und Strandbars, die darin wettstreiten wer den größten Boxenturm aufgebaut hat und den besten Bass produzieren kann. Sind in der "Hippiebar" bei Mai Tai und Limonensaft abgesackt, Live DJ mit Dubstep. Als dann noch die Feuerkünstler kamen und später noch die Blitze des heranrückenden Monsuns die Bucht erhellten ..... unbeschreiblich.

Kata Beach - Abendvergnügen

Hatten hier glücklicherweise unseren eigenen Mini - Wat (nur für den Hausgebrauch natürlich).

Ko Phuket - Kata Beach

Nach fast 4 Stunden Fahrt sind wir jetzt in Kata Beach angekommen. Wieder jede Menge Remmidemmi, aber dafür das tolle Meer .......
Morgens ist das Meer ruhig, ideal zum Schnorcheln.

Quelle: wikipedia

Haben auch Halfterfische gesehen:

Nachmittags kommen starke Wellen auf und die thailändischen Surfer übernehmen.

Jasminkette zur Begrüßung

Die wichtigste Regel in der Anlage: Jeder Frosch hat Anrecht auf seine eigene Seerose

alles wird hier strengstens bewacht:

Khao Sok National Park - Lake Tour

Der Khao Sok National Park wurde schon 1980 als 22ter Nationalpark Thailands gegründet.
(Anmerkung: Thailand ist in vielerlei Hinsicht sehr fortschrittlich, in manchen auch moderner als Deutschland)

Die Berge im Khao Sok National Park sind die Überreste eines gigantischen Korallenriffes, das sich zwischen China und Borneo erstreckte. Geschätzt mehr als fünf Mal so groß wie das Great Barrier Reef in Australien.

Als farang muß man unbedingt die eintägige lake tour zum Cheo Larn Lake, am Rachabrapha Dam, machen.
Der Lake ist ein gigantischer Stausee, was zunächst mal weder reizvoll noch romantisch klingt.

Zunächst ......

Mit dem Longtailboot zum Camp

Unser Dschungelguide

Haben uns mit vielen kleinen Witzchen absolut super verstanden:

"What will you eat for lunch?" "Fish or Chicken ?"

"Or will you eat monkey or snake ?" "No ?"

"monkey or snake ? Don't care! Make it spicy and we eat everything"

Leider nur als Suchbild zu gebrauchen: Wie viele Makaken sind auf diesem Foto ?

Ankunft im Dschungelcamp:

 Mittagessen für die farang - not so spicy

Und ab ging es in den Dschungel

Matschig wars und so ungefährlich jetzt auch wieder nicht. Immerhin mußte eine der beiden englischen Oberzicken anschließend mit 4 Stichen an der Stirn genäht werden, weil sie gestürzt war.
Die sind allen vorher so auf die Nerven gegangen: Zuerst wollten sie den Eintrittspreis in den Park (200 baht) nicht bezahlen. "But in hotel they said everthing is paid!" Alle mußten warten bis Oberzicke im Hotel angerufen hatte und erfahren hat, daß sie doch noch bezahlen muß. Vor der Dschungeltour wurde noch ein Mal gesagt, daß wir um 7 Uhr wieder zurück sind. "But in hotel they said we would be home at 5!" "We insist to be home at 5 !" Unser Guide hat übrigens für diesen kurzen Augenblick alle seine Englischkenntnisse vergessen....
Nach dem Sturz: "But in hotel they said it would not be dangerous ! And we insist ...." -- also das war jetzt wirklich ein ganz böser geschmackloser Witz von mir - schäme mich.

Kurze Einweisung vor dem Einstieg in die Tropfsteinhöhle. Nur mit Badehose und Stirnleuchte ging es kriechend, watend und schwimmend durch die Tropfsteinhöhle - und immer diese blöden Phytonwitze ....

Zurück am Camp

Vor dem Monsun.... wir sind mal wieder naß geworden