Koh Chang - die kleine Tropeninsel ( und als Nachtrag ein paar diebische Besucher )

Koh Chang ist eigentlich flächenmäßig groß. Da aber fast alles aus Bergen besteht, sind nur an wenigen Stellen Siedlung und Landwirtschaft möglich. Auch die Strände sind sehr klein.

So ist alles in recht kleinem Maßstab.

Koh Chang hat sich für uns für 5 Nächte gelohnt, haben uns gut aklimatisiert. Wesentlich länger hätten wir aber nicht bleiben wollen. Morgen geht es weiter.

Man kann ein paar Touren zu Wasserfällen machen, ein Fischerdorf besuchen und das war es dann auch schon ziemlich. Aber was braucht man auch zum Leben !?

Einen kleinen Nachtmarkt mit Essenständen vielleicht und den gibt es auch.

Den Klong Phlu Wasserfall erreicht man gut mit dem Sammeltaxi und kraxelt danach einen halben Kilometer durch den Dschungel.

Man kann auch schwimmen, sofern man sich von der riesigen Weichschildkröte im Wasser nicht gestört fühlt. Sie hat beeindruckende Krallen und kann wohl auch gut zubeißen.

Noch ein paar Details, die ich interessant fand.

Rote Luftwurzeln von einem Baum und ein paar Pilze.

Das Fischerdorf Bang Bao liegt am nördlichen Ende der Insel.
Man läuft ein bißchen am Pier entlang, schaut sich die Boote an und kann direkt am Wasser lecker essen.

Über die Stromleitung auf dem Weg nach oben zu unserem Balkon.

Das Feuerzeug war natürlich nachher weg. Offenbar interessant gewesen.

Nachdem die ganze Horde vorher die Mülleimer geplündert hatte. Mülltüten werden übrigens aufgeknotet. Nicht aufgerissen !