Sonntag, 13. Januar 2013

Thaimassage ....


.... oder: genieße den Schmerz

"Die Thai-Massage besteht aus passiven, dem Yoga entnommenen Streckpositionen und Dehnbewegungen, Gelenkmobilisationen und Druckpunktmassagen. Zehn ausgewählte Energielinien, die nach ayurvedischer Lehre den Körper als energetisches Netz durchziehen, werden über sanfte Dehnung und mit dem rhythmischen Druck von Handballen, Daumen, Knien, Ellenbogen und Füßen bearbeitet." 

Quelle: wikipedia

Soviel zur Theorie. 
Also das mit "rhythmisch" -- würde ich sagen das passt.
Aber das mit "sanfte", da scheints wohl eine grundsätzliche Meinungsverschiedenheit zu geben. Das englische "no pain - no gain !" scheint da ziemlich zutreffend zu sein. 
Auf gut deutsch -- häufiges aua. Wir haben mit Thailändern geredet (von anderen farang will ich erst gar nicht berichten), die meinten ein Mal und nicht wieder .....

Wenn man wirklich Verspannungen hat, die verschwinden in jedem Fall. Von daher sehr zu empfehlen.

Was mich angeht: " Phom chob nu:at thai" - ich mag Thai Massage.

Insbesonders hier, mit Blick auf das Meer:




...oder auch direkt am Strand:




...  eigentlich fast überall  ...
Hauptsache man fühlt sich von dem Platz und den Masseurinnen angesprochen.  Bezahlbar ist es in jedem Fall. Am billigsten in den Städten, Bangkok 200 Baht, in den Hotels gnadenlose 1500 Baht ++.





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