Donnerstag, 31. Oktober 2019

Myanmar - Mandalay, der zweite Tag. Die Aussenbezirke.

Ich finde, wenn man Myanmar schon ein bißchen kennt, dann sind die Außenbezirke interessanter als die innerstädtischen.



Es gibt eben einfach hunderttausende (?) von Pagoden in Myanmar. Und irgendwann erschöpft sich die Faszination. Deshalb haben wir auch am ersten Tag das Programm ein bißchen eingekürzt.


Neue Fortbewegungsmittel





So bietet die Umgebung von Mandalay bietet neben unzähligen Pagoden, neuen prächtigen und alten zerfallenen, zwei absolut beeindruckende Sehenswürdigkeiten :







Die Wolkenpagode Mya Tein Tan und die U Bein Brücke.




Wolkenpagode Mya Tein Tan





Die Wolkenpagode ist ein einzigartiges strahlend helles Bauwerk.











Direkt daneben ist das krasse Gegenstück - der größte Ziegelhaufen der Welt.
Eine unvollendete Pagode, deren Bau man vor Jahrhunderten mittendrin aufgegeben hat.






Überhaupt ist die gesamte Landschaft mit Pagoden übersaet.







U Bein Brücke

Die größte Teakholzbrücke der Welt, die mit 1,2 Kilometer  Länge einen See überspannt.






Entenhirte bei der Arbeit


Donnerstag, 24. Oktober 2019

Myanmar - Mandalay, der erste Tag. Der innerstädtische Bereich




Heute haben wir den eigentlichen städtischen Teil von Mandalay erkundet.

Schien mir das Beste zu sein, über das Hotel einen Fahrer zu engagieren.
Unser Hotel das Link 78 hat fertig vorbereitete Programme für 2 Tage fix und fertig in der Schublade liegen. Wenn man Interesse hat, telefonieren sie eine Liste von Fahrern ab, die den Job gerne machen wollen. Kostet 40 US-Dollar pro Tag.

(bedeutet natürlich auch, dass die 20 Dollar für die Fahrt vom Flughafen viel zu viel waren - aber so lernt man eben.)

Anfangen wollten wir unbedingt mit dem Zay Cho Markt.
Der Clocktower ist noch historisch.



Eine riesige (aber leider moderne ) Markthalle in der man mit Schwerpunkt Bekleidung wirklich sehr viele Dinge bekommt.




Natürlich gibt es auch leckere Sachen zu essen, wie zum Beispiel fette Heuschrecken, aber auch andere Sachen, wie leckere Fruchtshakes.




Es gibt ein paar richtig schöne Pagoden.
Hier die  Mahamuni Pagode.





Blattgold herstellen ist eine richtige Knochenarbeit. Denke die Jungs halten das nicht lange gesundheitlich durch.






Tolle  Möbel und Schnitzereien kann man in jedem Fall gut einkaufen. Am besten gleich einen Schiffscontainer vollmachen.







Die historische  Shwe Ibin Monestery hat uns sehr beeindruckt. Alles aus uraltem Teankholz und eine tolle Atmosphäre.








Die Kuthodaw Pagode mit den vielen weißen Chedis war mein persönlicher Favorit .




Das Mingalabar Restaurant war richtig gut