Donnerstag, 17. November 2016

Chiang Mai - Loy Krathong

Loy Krathong wird hier mit Tausenden von Laternen gefeiert, die in den Vollmondhimmel aufsteigen.





Achtung ! Die Videos dürften lange Ladezeiten haben. Funktionieren aber in jedem Fall.







Die größeren Tempel sind auch noch besonders beleuchtet und geschmückt.









Danach ging es noch auf den Night Bazzar. Und wie immer natürlich in die Boy Blues Bar.




(Alles Aufnahmen vom Handy, die Nikon war nicht lichtstark genug)


So. Das war bei weitem genug Action für einen Urlaub.
Noch ein kleines Frühstück und ab nach Ko Samui zum entspannen.




Mittwoch, 16. November 2016

Chiang Mai - Tempel des Nordens

Vietnam hatte bei uns offensichtlich ein Tempeldefizit auftreten lassen.
Chiang Mai ist natürlich genial um das auszugleichen..

Also schnell los. 

Wat Phra Singh









Man konnte einen kleinen Krathong (ein kleines Papierboot) mit Haaren und einem Stück Fingernagel befüllen. Den Namen darauf schreiben, diesen Krathong dem Buddha zeigen und ihn dann auf dem Schiff abstellen. Mönche werden das Schiff später zu Wasser tragen und damit werden alle deine Sorgen, Nöte und Krankheiten von dir genommen.


 




Wat Suan Dok







Montag, 14. November 2016

Amphawa Floating Maket

Der Amphawa Floating Maket ist die Wochenendattraktion der Thailänder.
Praktisch keine ausländischen Touristen.

Schön ist es hier, wunderschön. Man meint die perfekte Idylle gefunden zu haben.

Ich beginne mit den Fotos bei Nacht, die sind am stimmungsvollsten.








Glücklicherweise gab es auch etwas zu essen und zu trinken.




Jetzt zu den Fotos von Tag


Lecker Kokosnußeis.





Allerlei Süßkram.



Samstag, 12. November 2016

Vietnam - unsere Zusammenfassung

Wir setzen Vietnam auf Platz 4 unserer Lieblingsländer von Südostasien.
Das heißt also interessant, aber wird ziemlich sicher kein Wiederholer.

Einreise

Super unkompliziert. Seit neuestem braucht man für einen Urlaub von 2 Wochen kein Visum mehr.
Keine Formulare, nichts. Bekomme einen Stempel in den Pass, das war es. Kann das kaum glauben und schaue den Einreisebeamten erstaunt an.

Verständigung

Sehr schwierig. In 90 Prozent der Fälle werden außerhalb der Haupttourismusgebiete nicht einmal die englischen Basics verstanden. Auch innerhalb oft sehr schwierig.

Mentalität

Überhaupt nicht mit Thailand zu vergleichen. Es fehlt diese unbändige Lebenslust.
Die Menschen sind im allgemeinen aber recht nett.

Religion

Rund 80 Prozent der Vietnamesen sind Atheisten. Die restlichen 20 Prozent teilen sich auf in Buddhisten und Christen. Dadurch natürlich kaum die geliebten buddhistischen Tempel.
Außerdem finde ich prägt der Buddhismus die Menschen im höchsten Maße positiv.

Preisniveau

Getränke

Meine liebsten Urlaubsgetränke Energy Drinks und Bier kosten gut gekühlt im Supermarkt gerade mal 10.000 Dong, also ungefähr 40 Cent. Völlig unschlagbar. Wasser übrigens genau dasselbe.

Essen

In Thailand bekomme ich in einem richtigen Restaurant ein Essen für umgerechnet 2,50 Euro, in Vietnam bin ich ab 4 Euro dabei.

Einkaufen

Kann man ganz gut. Die Preisvorstellungen die an Touristen gerichtet werden sind aber häufig inakzeptabel.

Essen, allgemein

Gut. Aber nicht mit dem Thai Essen vergleichbar. Es fehlt die raffinierte Würze.
Wichtig ! Wer Suppen liebt ist klar im Vorteil. Die gibt es vorzugsweise schon zum Frühstück. Pho nennt sich die meistgeliebte Suppe.



Kaffee

Eine geniale Kaffeekultur. Dazu noch ein Törtchen entstammend der französischen Kolonialzeit, Perfekt.






Unarten

Überall wo viel Tourismus ist (zum Beispiel in Hoi An) verliert das Land Charme. Händler nerven und zwar sehr. Grundregel sei nie freundlich zu einem Händler, bleib nicht stehen, nimm keine Proben zum Essen an. Sonst geht es erst richtig los. No sagen und weiter gehen ist die einzige Möglichkeit.

Trinkgeld wird erwartet und eingefordert. Selbstverständlich wird sich beschwert, wenn es nicht der erwarteten Höhe entspricht.

Taxifahrer sind nicht selten in Wahrheit Diebe und Betrüger.

All das gilt in weniger touristischen Gebieten aber überhaupt nicht.

Fliegen

Ist superbillig. So kann man mit Bus oder Bahn kaum sparen. Ab 20 Euro mit Gepäck pro Strecke.
Allerdings wird bei Flugplanänderungen nur sehr unzuverlässig informiert.

Freitag, 11. November 2016

Saigon - Cho Lon

Noch ein Abstecher nach Cho Lon in die chinesische Siedlung.

Als erstes zum Cho Binh Tay Markt.


Hier erleben wir unser persönliches Wunder. Wir werden völlig ignoriert. Jeder läßt uns in Ruhe, es wird nicht einmal der Blick gehoben. Wenn wir etwas kaufen möchten, kümmert man sich natürlich um uns. Und es werden faire Preise genannt !!

Das hat natürlich Folgen ! Die 2 Süßen kommen mit nach Hause. Kupfer ! Das wird gewichtsmäßig ziemlich schwierig.





 Selbstverständlich muß das Moped da durch !


Viel bekanntes und unbekanntes.


Was ist das ? Getrocknete Seegurke ?




Jede Menge Pfeffer.


Da Vietnam ja Tempel "Notstandsgebiet" muß man in Cho Lon unbedingt noch Tempel besuchen.

Chua Ong Bon

Als erstes (weil er auf dem Weg liegt) beim bärtigen Ong Bon vorbei, dem Patron des Glücks und der Tugend. Ein kleiner stimmungsvoller Tempel.




Thien Hau Pagode

Der stimmungsvollste Tempel in Cho Lon.


Die " Körbe" sind übrigens brennende Räucherkerzen.




Wer spendet, darf ein Blatt an die Spendentafel heften.




Einer der beiden Gehilfen der Patronin der Seeleute.